Über mich
Was mich leitet
Auf Augenhöhe
Mir ist es ein Anliegen den Menschen, denen ich begegne, auf Augenhöhe zu begegnen. Ich verstehe nicht immer alles, was andere bewegt, aber ich übe, diese Beweggründe zunächst einmal anzuerkennen und mehr darüber wissen zu wollen.
Freiheit & Rahmen
In meiner Auseinandersetzung mit der Welt taucht immer wieder die Spannung zwischen Freiheit und Rahmen auf. Immer wieder ist es ein neues Ausbalancieren der beiden Pole.
Offenheit – Wandel – Bardo
Ich bin fasziniert von der Vielfalt und Wandlungsfähigkeit aller Phänomene, besonders der Menschen. Alles scheint immer im Übergang und das macht offenbar das Lebendigsein aus. In diesem Zusammenhang ist für mich auch das buddhistische Konzept des Bardo hilfreich.
Miteinander, nicht Gegeneinander
Ich frage mich immer wieder, auch wenn ich mich gerade ärgere „Wie können wir diese Herausforderung miteinander angehen und nicht aus Versehen in ein Gegeneinander geraten?“
Körper – Rede – Geist
Denken und Fühlen gehören zusammen! Oft erlebe ich Denken als eine sinnliche und emotionale Wahrnehmung. Deshalb gehört der Dreiklang „Körper – Emotionen (Rede) – Geist“ für mich in die „Beratungskadenz“.
Spiel
Ich spiele gern – und das tut gut, denn Spielraum schafft Raum für Neues und Unerwartetes. Spielend geht vieles leichter und wir können uns voller Freude vertiefen. Also lautet eine weitere Frage: Geht es auch musikalisch, künstlerisch, spielerisch? Im Sinn von „lebendig, neugierig, mutig, unvoreingenommen …“
Auf Augenhöhe
Mir ist es ein Anliegen den Menschen, denen ich begegne, auf Augenhöhe zu begegnen. Ich verstehe nicht immer alles, was andere bewegt, aber ich übe, diese Beweggründe zunächst einmal anzuerkennen und mehr darüber wissen zu wollen.
Freiheit & Rahmen
In meiner Auseinandersetzung mit der Welt taucht immer wieder die Spannung zwischen Freiheit und Rahmen auf. Immer wieder ist es ein neues Ausbalancieren der beiden Pole.
Offenheit – Wandel – Bardo
Ich bin fasziniert von der Vielfalt und Wandlungsfähigkeit aller Phänomene, besonders der Menschen. Alles scheint immer im Übergang und das macht offenbar das Lebendigsein aus. In diesem Zusammenhang ist für mich auch das buddhistische Konzept des Bardo hilfreich.
Miteinander, nicht Gegeneinander
Ich frage mich immer wieder, auch wenn ich mich gerade ärgere „Wie können wir diese Herausforderung miteinander angehen und nicht aus Versehen in ein Gegeneinander geraten?“
Körper – Rede – Geist
Denken und Fühlen gehören zusammen! Oft erlebe ich Denken als eine sinnliche und emotionale Wahrnehmung. Deshalb gehört der Dreiklang „Körper – Emotionen (Rede) – Geist“ für mich in die „Beratungskadenz“.
Spiel
Ich spiele gern – und das tut gut, denn Spielraum schafft Raum für Neues und Unerwartetes. Spielend geht vieles leichter und wir können uns voller Freude vertiefen. Also lautet eine weitere Frage: Geht es auch musikalisch, künstlerisch, spielerisch? Im Sinn von „lebendig, neugierig, mutig, unvoreingenommen …“
Was mich prägt
Musik und Kreativ-Sein
Spätestens seit der Grundschule ist da die Musik. Mit ihr konnte ich früh entdecken, dass ich das, was mich bewegt, in einen kreativen Ausdruck bringen kann.
Und das hat sicher dazu geführt, dass für mich kreative Methoden und eine künstlerische Haltung in der Beratung eine wichtige Rolle spielen.
Beim Musizieren habe ich zum ersten Mal bewusst die Spannung zwischen Freiheit und Rahmen erlebt.
Und bis heute bin ich erstaunt und beglückt, wenn ich gemeinsam mit anderen Musik mache – über die einfache und unmittelbare Kommunikation ohne Worte und das Gefühl von Gemeinsamkeit und Verbundenheit, das dabei so selbstverständlich entstehen kann.
Dass ich selbst Klavier unterrichte und als Erwachsene noch einmal auf ganz andere Art Stimmarbeit und Trommelunterricht hatte, hat meinen Umgang mit Musik und mein Verständnis darüber, was Musik, Kunst und Kreativität ist entscheidend verändert.
Als Musiktherapeutin kann ich diese Veränderung leben und das fließt auch in meine Arbeit als Supervisorin und Coachin ein.
Üben
Ähnlich lange beschäftige ich mich deshalb auch mit dem Üben. Dieses Thema hat mich bis heute nicht losgelassen und ich habe mir in mehreren Abschlussarbeiten unterschiedliche Aspekte davon angeschaut.
Ein paar meiner Gedanken finden sich im Blogbeitrag „Üben“.
Achtsamkeit & Meditation
Als junge Erwachsene bin ich eher zufällig auf Yoga gestoßen und habe sehr schnell und beeindruckend gemerkt, wie positiv das auf mich wirkt. Und sehr schnell war ich auch dort wieder mit dem Üben konfrontiert.
Aber dieses Mal hatte es eine ganz andere Bedeutung – viel freier, viel weniger Druck. Yoga blieb mir lange erhalten und doch verschwand es irgendwann aus meinem Leben.
Nach einer Pause tauchte das Bedürfnis nach einer meditativen Praxis wieder auf und ich fand mit der Zeit im Buddhismus ein Zuhause.
Seit 2014 habe ich eine regelmäßige Meditationspraxis und besuche immer wieder Retreats. Mein Handeln und Denken ist neben meiner westlichen Ausbildung also auch geprägt von Buddhistischer Philosophie und Psychologie.
Beide Seiten befruchten sich und sie fordern sich auch gegenseitig heraus. Meinen Lehrerinnen Lily Besilly und Sylvia Wetzel möchte ich dafür danken, dass sie mich bei der Integration der verschiedenen Einflüsse mit viel Geduld und Herzlichkeit unterstützen.
Achtsamkeit floss immer schon in meine Arbeit ein – sie gehört für mich zum künstlerischen Tun, wenn sie auch nicht immer so benannt wird.
In den letzten Jahren hat sich das verstärkt, auch weil mir das bewusst geworden ist und ich vor allem im Buddhismus Antworten auf dennoch offengebliebene Fragen gefunden habe – zum Beispiel:„Wie kann ich mich (auf ein Musikstück, das ich übe) fokussieren?“ oder „Was mache ich mit störenden Gedanken?“ Antworten auf solche Fragen scheinen mir auch in der Beratung relevant.